Französisch

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Aucune énigme n’est trop difficile !

Am 19.11. und 18.12. konnten die Französischklassen des Jahrgangs 9 das Deutsch-Französische Jugendwerk in Berlin Mitte besuchen, um an einem Escapegame zum Thema Paris teilzunehmen. Ein Koffer wurde am Bahnhof Paris Est vergessen und die Lernenden mussten nun durch das Lösen von Rätseln herausfinden, wem dieser Koffer gehört und wo sich diese Person befindet. Doch Achtung: in 45 min fährt der Zug ab. Mehr Zeit bleibt also nicht, um alle Rätsel zu lösen. In letzter Sekunde konnten zum Glück alle Gruppen die Geheimnisse des Koffers entschlüsseln und den Besitzer ermitteln.

Neben dem Spaß am Rätseln und Knobeln stand vor allem passend zum Inhalt im Unterricht die Stadt Paris im Mittelpunkt. Die Rätsel bezogen sich auf bekannte Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten und Symboliken der französischen Hauptstadt. Diese wurden im Anschluss auch noch einmal aufgegriffen und ihre Bedeutung erklärt. Auch bekamen die Schülerinnen und Schüler einen kurzen Einblick in die Arbeit des DfJw und die Möglichkeit, an Austauschprogrammen teilzunehmen.

Merci an das Team von Vis-à-Vis!

ProWo 25

ProWo 25

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Schüler übernehmen das Ruder: Fontane Gymnasium Rangsdorf erlebt inspirierende Projektwoche
Endlich ist es wieder soweit: Die vom 13. bis 17. Januar 2024 stattfindende Projektwoche am Fontane-Gymnasium Rangsdorf steht ganz im Zeichen der Vielfalt und des gemeinsamen Lernens. Dabei steht das Motto „Schüler unterrichten Schüler“ im Mittelpunkt.
In einem innovativen Ansatz übernehmen Schüler unterschiedlicher Jahrgangsstufen die Rolle des Lehrers, um ihre Mitschülerinnen und Mitschüler in verschiedenen Themengebieten zu unterrichten und gemeinsam neue Gebiete abseits des Rahmenlernplans zu erforschen. Diese Form des gegenseitigen Unterrichtens fördert nicht nur das Engagement für spannende Themen wie „StressLess-PrüfungsBlance“, „Schmuckwerkstatt“, „Aussies, Brits and US-Folks“ oder „Sticken“, sondern stärkt auch die soziale Interaktion unter den Lernenden. Weitere kreative Projektideen wie „Zukunftsvisionen“, „Handgemacht und Nachhaltig“, „Floorball“ oder „Kochen & backen“ sind begehrt bei Projektteilnehmern.
Ein Aushängeschild der Schule bildet ebenfalls das Projekt „Snowex“, welches im Januar 2026 zum 26. Mal stattfindet. Seit mehr als zwei Jahrzehnten fahren bis zu 50 SuS mit ihren Schneesportlehrern in die südtiroler Alpen und beziehen seit 2014 Quartier im Ederhof in St. Peter. Das Konzept beinhaltet die Verbindung sportlicher Leistungen mit sozialen teambildenden Aktivitäten. In der ProWo bereiten wir die projektleitenden Schüler-Lehrer auf die aktive Woche vor und legen neben Theorie viel wert auf physische Akklimatisation.
Besonders hervorzuheben ist auch für den oben genannten Zeitraum die Methodenwoche der siebten Klassen, die von Schülerinnen und Schülern aus dem Pädagogik-Kurs der 12. Klassen geleitet wird. Hier steht nicht nur der fachliche Austausch im Vordergrund, sondern auch die Förderung von methodischen Kompetenzen. Die älteren Schülerinnen und Schüler fungieren als Mentoren, teilen ihre Erfahrungen und helfen den jüngeren, wirkungsvolle Lern- und Arbeitsmethoden zu erlernen und entwickeln.
Den krönenden Abschluss bildet der „Tag der offenen Tür“ am 18. Januar 2024. Schülerinnen und Schüler, ihre Eltern und andere interessierte Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit, von 10.00-13.00 Uhr einen Einblick in die faszinierenden Projekte und den schülergeleiteten Unterricht zu bekommen. Diese Veranstaltung bietet eine einzigartige Gelegenheit, die kreative Energie und den Gemeinschaftssinn des Fontaneums hautnah zu erleben.
 
Die Projektwoche am Fontane Gymnasium Rangsdorf zeigt nicht nur, dass Lernen über die Grenzen des traditionellen Unterrichts hinausgeht, sondern auch, wie Schülerinitiative und Zusammenarbeit die Bildungsbereicherung vorantreiben können.
Sportunterricht: Fitness

Sportunterricht: Fitness

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Neben den klassischen Varianten, Sport zu unterrichten, gibt es auch die Möglichkeit, den Fokus zu verändern. Nicht immer muss die physische Leistung im Vordergrund stehen. Will man den jungen Menschen das Primärziel nahebringen, eine Sportart zu finden, die sie auch nach der Schulzeit gerne betreiben wollen, weil sie dadurch länger gesund bleiben, muss man Vielfalt anbieten. Das ist im Rahmen der schulischen Ausstattung nicht immer möglich, auch wenn bei materiell weniger aufwändigen Sportarten durchaus Experten zu uns kommen. Exkursionen aber bieten die Möglichkeit, andere Dinge zu entdecken, die hier am Ort nicht alltäglich sind. Ob Boulderhalle, Jumphouse, Bowlingbahn oder andere – in Berlin gibt es eigentlich alles.

Was ist die Aufgabe der SuS? Hier läuft die Sportstunde über „Gestaltung von Unterricht“ – eine der pädagogischen Perspektiven, über Kooperation und manchmal auch Wagnis (Bouldern). Es ist nicht leicht, Kommunikationsformen zu finden, anderen Menschen Techniken oder Regeln zu erklären, wenn es rundherum laut ist. Wie spreche ich die Gruppe an? Was muss ich sagen, damit sich keiner verletzt oder Schäden anrichtet? Wie ordne ich die Sportart in den großen Kosmos von „Fitness“ ein?

Besonders in der Oberstufe (10-12) lässt sich das Konzept prima umsetzen, weil die SuS selbstständig zu den Sportstätten anreisen können und die Logistik einigermaßen einfach ist. Auch in den vergangenen Jahren haben wir neben den Projekten hier (Bowling, Bouldern, Trampolin, Kampfkunst, Yoga, Pilates, Parkour, Floorball, Fußball, etc.) auch Sachen wie Animal-Fitness, Eislaufen, Radfahren, Wakeboarding und andere gemacht.

Fitness an der Schule kann sehr spannend und abwechslungsreich sein, wenn auch am Ende die Frage steht: wie viele Klimmzüge schaffst du?

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Musical News

Musical News

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Aktuelles vom Fontane Musiktheater

In diesem Jahr ereignete sich in den Räumlichkeiten unseres Partners, dem Seehotel Rangsdorf, ein außergewöhnliches Event. Es trafen sich begeisterte ehemalige Schülerinnen und Schüler der sportbetonten Gesamtschule Luckenwalde und des Fontane-Gymnasiums Rangsdorf zum Festival der Musicals und stellten die Musicals der letzten zwei Jahrzehnte des Musiklehrers F.-R. Nowakowski zur Schau. Durch tatkräftige Unterstützung durch J. Malchow und T. Tochatschek, sowie den zahlreichen Sponsoren und engagierte Eltern wurde der Abend zu einem unvergesslichen Musical-Spektakel.

Fünf Monate später, gerade zu Beginn des neuen Schuljahres, sind nun zum ersten Mal die Schüler und Schülerinnen der neuen elften und zwölften Klasse mit den Lehrkräften und Sponsoren zusammengekommen. Das Ziel dieser Veranstaltung war es, zwischen den unterschiedlichen Gruppen bereits einen Kontakt zu knüpfen. Es sollte eine Möglichkeit geschaffen werden, in die sechs verschiedenen Gewerke hineinzuschnuppern und sich schonmal mit den zukünftigen Aufgabengebieten vertraut zu machen.

Infolgedessen dürfen wir auch dieses Jahr wieder ein neues aufregendes Musical ankündigen: „Flashdance“. Seit März probt die Schülerband regelmäßig für das neue Musical, und in diesen Herbstferien und an den darauffolgenden Wochenenden wurde das Musical vorbereitet und fleißig geprobt.

Das Resultat dieser Vorbereitungen und der Proben kann ab dem 16. Januar 2025 im Seehotel Rangsdorf bestaunt werden.

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Spanisch essen

Spanisch essen

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¡Aquí se come guacamole! Wer sagt, dass Sprachenlernen nur Vokabeln pauken und Grammatik büffeln sein muss? Zum Thema „Imágenes de un país“ nehmen die Schülerinnen und Schüler das Land Mexiko genauer unter die Lupe. Sie erforschen Geografie, Kultur, Kunst und Kulinarik. Da sich der Geschmack von leckerem Essen jedoch nur schwer mit Hilfe des Lehrbuches vermitteln lässt, bereiteten die Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse selbst leckere Guacamole zu. Von den Klängen der Mariachis begleitet, wurde geschnitten, zerdrückt, vermischt, ausgepresst und abgeschmeckt. Anschließend wurde natürlich verkostet. Mhhhhhh…¡Qué ricoooooo! Ihr seid neugierig geworden? Lasst euch das Rezept von den 9ern geben. 

Schottland 24

Schottland 24

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Schottland 2024 „Eine Reise an der Seite eines Freundes ist eine Freundschaftsprobe“ Theodor Fontane an seinen Freund Berhard von Lepel Während Fontane an der Seite seines Freundes von Londons berühmtem Bahnhof Kings’s Cross 1858 zum ersten Mal nach Schottland aufbrach, einem Land, das er später als sein Sehnsuchtsland bezeichnen sollte, war noch nicht zu erahnen, dass von dort eines Tages die „berühmtesten Schüler“ des Landes in den Hogwarts -Express nach Schottland einsteigen würden, in dem sich die sagenumwobene Zauberschule befindet. Die Reise unserer „Fontane-Schüler“ begann am Sonntagmorgen, dem 22. September 2024 um 4Uhr 30 in Rangsdorf am Aldi-Parkplatz. 1.Tag Gut gelaunt ging es mit vier neunten Klassen in zwei Reisebussen über viele Autobahnkilometer zum Fährhafen nach IJmuiden (bei Amsterdam). Einschiffen und nächtliche Fährüberfahrt bei ruhiger See nach NewCastle, wo wir auf der britischen Insel an Land gingen. 2.Tag Wir begrüßten den Tag bei leckerem Frühstück an Bord und bald war NewCastle in Sicht.Durch die Grenzkontrolle gegen 10 Uhr ging es schnell. Für Harry Potter-Fans bereits nach einer Stunde Busfahrt das erste Highlight, der Besuch von Alnwick-Castle. Bei Regen schienen die sonst zweimal täglich angesetzten Flugstunden auf dem Quiddichfeld ins Wasser zu fallen.Genügend Abwechslung aber dennoch. Spannend der Rundgang durch das Schloss des Herzogs von Northumberland, das auch für Verfilmungen wie Downtown-Abbey genutzt wurde: die Bibliothek frisch in Renovierung, als Sonderausstellung diesmal Stühle der Jahrhundertkrönung von Elisabeth II. zu bewundern. Im mittelalterlichen Kleiderschrank das Traumkleid zu finden, um einmal Burgfräulein zu sein neben der Auswahl schönster Kräuter für eine eigene Seifenherstellung und Ausführungen zum ritterlichen Leben- eines der vielfältigen weiteren Angebote. Nach einer weiteren Stunde Busfahrt STOP an der schottischen Grenze– jetzt sind auch wir „Jenseits des Tweed“ ( so Fontanes Titel zur Beschreibung seiner schottischen Reise) unterwegs. Etwas im Nebel passierten wir die mittlerweile drei „Brücken am Tay“, auch hier dachten wir an Fontanes berühmte Ballade, die an den Einsturz der Firth-of-Tay-Brücke erinnert. Sehnsuchtsvoll erwartet die erste Begegnung mit den schottischen Gasteltern, die uns in Tullibody erwarteten. 3. Tag Der Dienstagmorgen führte uns in die schottische Hauptstadt Edinburgh.Fachkundige Reiseführer nahmen wir an Bord, die uns in Landessprache die Sehenswürdigkeiten ihrer Stadt in einer etwa zweistündigen Stadtrundfahrt präsentierten: vorbei am Botanischen Garten, dem Wohnhaus vonRobert Louis Stevenson, der als Autor der „Schatzinsel“ Berühmtheit erlangte, weiter am Schottischen Parlamentsgebäude, vor dem gerade Demonstranten zum Thema Abtreibung mit ihren Plakaten unterwegs waren, an den Toren des Königsschlosses Holyrood Palace die Ausläufer des nicht mehr aktiven Vulkans auf einem Parkrundkurs passierend, zurück in die City, das Denkmal des berühmten Dichters Walter Scott bestaunend und erahnend, wie J.K.Rowling in der oberen Etage des Balmoral Hotels an ihrem letzten Teil der HarryPotter Romane geschrieben haben muss. Kurze Mittagspause und dann ging es abwechselnd zur Burg oder ins National Museum of Scotland. Was für eine imposante Burganlage auf einem steilen Felsen aus Vulkangestein.-einst Residenz der schottischen Monarchen, Gefängnis für Landesfeinde und Schatzkammer. Die Kronjuwelen lagern hier und dennoch sind seit der letzten Krönung Charles III im Mai 2023 nicht mehr alle Insignien an ihren Platz hier zurückgekehrt. Der Stone of Destiny (Stein des Schicksals), der seit Jahrhunderten als Thron bei der Krönung der schottischen Könige diente, ist nun wieder in die Nähe seiner Ursprungsabtei Scone, nach Perth , zurückgekehrt. Aus vielerlei Epochen die Ausstellungsgegenstände im Nationalmuseum wie das erste geclonte Säugetier der Welt, Schaf Dolly. Etwas Zeit blieb dennoch für die berühmte Royal Mile, zum Shoppen oder zum Besuch der St. Giles Cathedral, in der auch Queen ElisabethII bei ihrer „letzten Reise“ durch das Land im September 2022 aufgebahrt war. Gegen 19 Uhr ging es wieder in die Gastfamilien. 4.. Tag Auch heute ging es für alle früh los. Busanfahrt in die „Werkstatt der Welt“, zur Wiege der Industriellen Revolution nach New Lanark, heute UNESCO-Weltkulturerbe. Unter David Dale 1785 als völlig neue Industriesiedlung (größte Baumwollspinnerei des Landes) gegründet, erlangte es unter der weitblickenden Leitung seines Schwiegersohns Robert Owen zwischen 1800 und 1825 Berühmtheit , da dieser sich um die Verbesserung der Lebensqualität seiner Arbeiter mit Sozial-und Bildungsreformen kümmerte. Wir konnten uns ein Bild davon machen. In einem unterirdischen „Wagon“ mit der jungen Spinnereiarbeiterin AnnieMcLeod in einer virtuellen Videoreise durch die Welt des 19. Jahrhunderts zu reisen oder im Klassenzimmer von 1820 historische Karten und Globen zu betrachten und in den Schulbänken Platz zu nehmen, war ebenso spannend wie ein Rundgang durch die Halle mit den großen Textilmaschinen oder die Tour durch ein Fabrikarbeiterhaus, indem die Wohnbedingungen (zu zehnt in einer Stube..) uns doch auch sehr nachdenklich machten. Teil zwei des Tages: Glasgow. Etwa eine Stunde entfernt liegt die Jugendstilstadt, die jedem individuell zwei Stunden der freien Beschäftigung bot. Süße Cafes neben vielen Läden. Schottische Pullover und Schals, Magnete , Postkarten und Schlüsselanhängern sind doch noch immer die am meisten erworbenen Mitbringsel unserer Schüler und Schülerinnen.Rückfahrt nach Tullibody und Check-In im Hostel unterhalb der Burg von Stirling, zumindest für die 9a und einige andere. 5. Tag Gemeinsam starteten wir kurz vor 10Uhr zur Burgführung in Stirling.Lange Zeit galt diese Festung als wichtigster strategischer Standort des Landes. Kein Wunder, dass man sagte, wer Stirling hat, hat Schottland. Noch immer bieten Frauen der Zeit einen Einblick in die Geschichte, sowohl beim Sticken im Schlafgemach als auch bei der Erläuterung anderer Facetten des Lebens hier. Wer möchte, der kann sogar versuchen, die Herkunft seines Familiennnamens ergründen zu lassen und erhält mit Glück eine ausgedruckte heraldische Herleitung. Mittagsstop in Stirlings Gastronomie und dann steht Wandern auf dem Stundenplan. Faszinierend thront das Wallace Monument knaop außerhalb der Stadt.. Erster Aufstieg aller Reisenden und mit was für einem fabelhaftem Ausblick werden wir belohnt! William Wallace (verfilmt in Breaveheart) soll von hier aus 1297 die englische Armee beobachtet haben, ehe er den Angriff der schottischen Armee befehligte. Die „große“Wanderung startet in Aberfoyle im Queen Elisabeth Park. Endlich Bewegung und für viele ganz schön steil. Der Wasserfall ist schnell erreicht, nur der traditionelle Weg, den wir immer nehmen konnten, ist versperrt. Bei so vielen Routen gibt es ja Varianten genug!. Die Höhen, die wir heute erreichen, hängen sehr von der Tagesform ab, aber die Spitzengruppe hat einen super Ausblick über die schottischen Highlands. 6. Tag Wir nehmen Abschied von den Gastfamilien und bei sonnigen Wetter geht es zurück über den Tweed, zunächst nach Tantallon Castle, einer Anlage, die auf einem Felsvorsprung stehend, drei Seiten zum tosenden Meer hat.Wir können durch die verlassene Welt der Steine laufen und uns vorstellen, wie man hier früher der DouglasClan hat. Immer noch wie ein Fels in der Brandung Bass Rock, einem großen hohen Felsen im Meer. Schnell noch einmal den Reiseproviant auffüllen im nächsten Supermarkt und dann zum Fährhafen nach NewCastle. Die Crew hat auch immer ein Auge auf Passagiere wie uns, denen der Seegang doch etwas viel wird. Es soll seit dem Sommer erst der erste Tag sein, an dem der Wellengang wegen Sturmböen so zu merken ist. Seasaltchips sollen helfen. 7. Tag Eine müde Reisegesellschaft „bummelt“ durch Europa und nutzt die lange Busreise zum Ausruhen. Gegen 20 Uhr Die Begrüßung durch die Eltern und Geschwister sehr herzlich, fast als ob nach erfolgreichen Mannschaftswettkämfen das Team wieder heimkehrt. Luftballons, Umarmungen… Wie bei Fontane wurde die „Freundschaftsprobe“ bestanden und die Sehnsucht nach Schottland erneuert. Danke für diese Reise! TEAM SCHOTTLAND 2024 

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