Lebensretter: Defibrillator

Lebensretter: Defibrillator

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„Du kannst Leben retten“ – Unsere Schule macht mit! Unsere Schule nimmt seit diesem Schuljahr am Landesprojekt „Du kannst Leben retten“ des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) in Kooperation mit der Björn Steiger Stiftung teil. Damit setzen wir ein starkes Zeichen für mehr Sicherheit im Schulalltag und stärken zugleich die Handlungskompetenz unserer Schülerinnen und Schüler in Notsituationen. Ein zentraler Bestandteil des Projekts ist der neue Automatisierte Externe Defibrillator (AED), der nun gut zugänglich im Erdgeschoss des Schulgebäudes hängt. Ergänzt wird er durch einen Übungs AED und zwölf neue Reanimationspuppen, die ein praxisnahes Training ermöglichen. Im September startete der Jahrgang 8 mit einem intensiven Trainingsblock zu Reanimation und grundlegenden lebensrettenden Maßnahmen. Die 7. Klassen werden dieses Training im Laufe des Schuljahres ebenfalls durchlaufen. Der 9. Jahrgang hat zudem bereits einen zertifizierten Erste Hilfe-Kurs mit unserem externen Partner „Im Notfall Klicks“ erfolgreich abgeschlossen. Damit dieses Wissen langfristig verankert bleibt, haben auch zwei Kolleginnen und Kollegen eine besondere Rolle übernommen: Herr Winter und Frau Heckmann haben an einer zusätzlichen Schulung teilgenommen und bilden nun unser „Lebensretter-Team“. Sie koordinieren künftig die Maßnahmen, betreuen das Material und unterstützen die Umsetzung des Projekts im Schulalltag. Wir möchten diesen Weg nachhaltig weitergehen: Alle Jahrgänge sollen regelmäßig geschult werden, damit unsere Schülerinnen und Schüler sicher und selbstbewusst handeln können, wenn es darauf ankommt. Gemeinsam leisten wir damit einen wertvollen Beitrag: Mut zeigen, Verantwortung übernehmen, Leben retten. 

Stark gegen Brustkrebs

Stark gegen Brustkrebs

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GEMEINSAM STARK GEGEN BRUSTKREBS

Pinktober-Aktionswoche 2025 im Klinikum Dahme-Spreewald

Am Montag, den 13.10.2025, haben acht SchülerInnen aus der Klasse 8c in Begleitung von Frau Schönwald an einem Aktionstag des Klinikums Dahme-Spreewald teilgenommen.

Nach der Begrüßung durch die Krankenschwestern und Ärzte sowie der Eröffnungsrede des Oberarztes starteten wir in einem der Konferenzräume mit einer Fragerunde mit sechs Brustkrebserkrankten. Dafür haben wir uns vorher schon Fragen überlegt, welche teilweise sehr emotional waren.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen setzten wir uns an Leinwände, um mit den betroffenen Frauen gemeinsam kreativ zu werden. Jede Frau arbeitete mit einem/einer von uns und wir überlegten zusammen ein zum Thema passendes Motiv und setzten dieses gemeinsam um. Alle Beteiligten hatten Spaß und es wurde, trotz des doch ernsten Themas, viel gelacht. Am Ende gestalteten wir ein gemeinsames Bild mit unseren Handabdrücken, bevor wir dann zum Abschluss noch einen Vortrag hören durften. Der Tag war sehr lehrreich, aber auch emotional und zeigte uns, wie schwer eine solche Erkrankung sein kann, aber man sich dennoch nicht unterkriegen lassen sollte.

Bundesschulleitertagung

Bundesschulleitertagung

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Zwei Schülerinnen als Keynote-Speakerinnen auf der Bundesschulleitungstagung Am Donnerstag, 09.10.2025 haben Eva und Pauline – beide Jahrgangsstufe 11- an der Bundesschulleitungstagung der Länder Berlin, Brandenburg und Hamburg teilgenommen. Die Tagung, die alle zwei Jahre ausgerichtet wird – zuletzt in Berlin –, bringt Schulleitungen, Bildungsakteurinnen und -akteure sowie Gäste aus Politik und Verwaltung zusammen, um über die Zukunft von Schule zu diskutieren. Und unsere beiden Schülerinnen waren mittendrin. Im Rahmen ihrer Tätigkeit als Schülerfortbildnerinnen des LiBrA waren die beiden als Keynote Speakerinnen nach Hamburg eingeladen worden – eine ganz besondere Auszeichnung! In ihrem Vortrag beschäftigten sie sich mit der Frage, wie sich junge Menschen eine demokratie- und zukunftsfähige Schule vorstellen. Wir sind sehr stolz auf die beiden und freuen uns, dass sie Teil unserer Schulgemeinschaft sind. Das zeigt einmal mehr, wie kompetent, reflektiert und engagiert IHR eure Perspektiven in den Bildungsdiskurs einbringen könnt. 

Maria Steinbrecher

Rom 2025

Rom 2025

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Jeden Tag Meer, sonnen und Pizza – so stellt man sich Italien vor. Zumindest eines der drei Kriterien konnten wir erfüllen. Statt jeden Tag Meer, gab es uralte Steine, staB 7 Stunden Sonnen, weit über 20.000 Schritte pro Tag. Man fragt sich also „Was soll das denn sein?“ Um diese Frage beantworten zu können, müssen wir weit ausholen. Im Jahr 2024 besprach der Lateinkurs Jgst. 9 die aufregende Kursfahrt nach Neapel. Jeden Tag Meer, sonnen und Pizza – so stellten wir uns die Fahrt vor. Flüge waren gebucht, Zimmeraufteilungen besprochen und Koffergrößen abgefragt, bis Lateinlehrerin Frau Steinbrecher bestürzt berichtete, dass alle Flüge nach Neapel gecancelt wurden. Nach einer ausgiebigen Trauerphase lag für uns als Lateinkurs natürlich nur noch ein Reiseziel nah: Rom. Wo sonst findet man mehr Spuren der Römer und der lateinischen Sprache. Wieder stieg die Aufregung bis zum Sonntag, als wir uns gemeinsam am Flughafen trafen, um unser Abenteuer zu starten. Ein paar Gepäckaufgabe-, ängstliche Securitycheck-, und Shoppingeinheiten später saßen wir schon im Flieger nach Rom. Vom WeBerwechsel von 16 Grad auf 29 Grad, mussten wir uns den restlichen Abend ausruhen. Dafür ging es am Montag direkt um 08:30 Uhr zum Colosseum, wo uns der erste Vortrag der Schüler die Geschichte des Wahrzeichens Roms näherbrachte. Von Tierkämpfen bis Hinrichtungen, die Römer haBen keine Gnade, was ihre Unterhaltung anging. Wir durften zwar keine Gladiatoren sehen, aber das nahegelegene Forum Romanum war mindestens genau so spannend. Interessante Einblicke in das Leben der Römer, wie die damaligen GesellschaTsspiele, haben wir damit auf jeden Fall gesammelt. In der wohlverdienten Mittagspause gab es Pizza & Pasta, alles, was das Herz begehrt. Zum Schluss ging es gemeinsam auf den Kapitolshügel in die Kapitolinischen Museen, die ältesten öffentlichen Museen der Welt, voller antiker und Renaissance-Kunst. 

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Uralte Steine durTen wir am Dienstag in Ostia besichtigen. Der Archäologische Park Ostia Antica war einst einer der bedeutendsten Hafenanlagen im anZken Rom. Wir entdeckten kleine Shops, Schwimmbecken und ein Theater. Fazit: Steine können doch sehr spannend sein. Das Museum der Anlage bot historische Skulpturen und Fresken. Nach so viel Geschichte und Kultur gönnten wir uns eine Auszeit am Highlight eines jeden Italienurlaubs – Das Meer. Schöneres, als im Mittelmeer zu schwimmen und danach ein kaltes Eis zu genießen, gibt es einfach nicht. Wir haben den Strand etwas zu sehr genossen und waren die Letzten, dafür konnten wir am Ende des Tages den wunderschönen Sonnenuntergang genießen. Um die beste Kursfahrt zu sein, mussten wir einen Schritt weiter gehen, als nur Italien zu bereisen, schließlich wäre nur ein Land langweilig. MiBwoch standen deshalb die vatikanischen Museen, insbesondere die Sixtinische Kapelle auf dem Programm. Im Palast des Vatikans durften wir beeindruckende Fresken, Gemälde und Skulpturen begutachten. Viele Schritte später erreichten wir die Sixtinische Kapelle, leider ohne Konklave, dafür mit dem berühmten Gemälde „Das jüngste Gericht“ von Michelangelo. Nach einer kleinen Stärkung besichtigten wir den Petersdom und liefen durch die Heilige Pforte, die nur im heiligen Jahr geöffnet wird. Den Abend beendeten wir mit der wunderschönen Aussicht auf das leuchtende Colosseum bei Nacht. Mit bereinigten Sünden und dem Gedanken an den Anblick des Colosseums konnten wir beruhigt in den nächsten Tag starten. 

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Zur inzwischen gewohnten Zeit um 08:30 Uhr fuhren wir zu den Caracalla-Thermen, eine der größten antiken Badeanlagen in Rom. Viel Gestein mit viel mehr Geschichte und Einblicken in das Leben der Römer. Weiter ging es mit der Via Appia, der „Königin der Straßen“, der ältesten und wichtigsten Handelsstraße Roms. Wie waschechte Römer sind wir die Straße runtergegangen zu einer Tour durch die Katakomben von St. Callixtus. Die 15 Meter Zef liegende, erste Gemeindekatakombe der Christen beherbergt FamiliengrabstäBen, GrabstäBen von Päpsten und noch heute nutzbare Altarräume. Die Abkühlung unter der Stadt tat uns allen gut, bevor wir unseren letzten richtigen Tag genossen. Und schon war es soweit – die Abreise stand bevor. Zu unserem Glück erst um 20 Uhr, weshalb wir am VormiBag den Circus Maximus besichtigten. Noch ein letztes Mal konnten wir uns bildlich vorstellen, wie die Römer lebten. Ob sie in der Arena jubelten oder mit den Wagen die Kurven passierten, jeder Überrest brachte uns der Historie einen Schritt näher. Schließlich konnten wir ein letztes Mal shoppen, Pasta essen und die Wärme genießen, bevor es um 16:30 Uhr zum Flughafen ging. Die SZmmung war bedrückt, da unsere gemeinsame Zeit endete und trotzdem waren wir glücklich, das Alles gemeinsam erlebt zu haben. Noch das Millionste Gruppenfoto bei der Gepäckaufnahme und unsere Wege trennten sich. 

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Um die Frage „Was soll das denn sein“ zu beantworten – es war die schönste Kursfahrt. Jeden Tag Schritte zählen und Wetten abschließen, wie viele es sein mögen, Innenschriften in Latein an antiken Bauten, die man tausend Mal lieber übersetzt, als Buchtexte und jede Menge gute Laune. Das Alles hat die Fahrt unvergesslich gemacht. Ob als Kurs zusammen bei Sehenswürdigkeiten oder mit den engsten Freunden in Souvenirläden, nachts Werwolf spielend oder morgens seine Badezimmerzeit abzuwarten, weinend vor Lachen oder Zefgründige Gespräche, es war eine wunderschöne Zeit. Zum Schluss bleibt nur ein großes Dankeschön an Frau Steinbrecher und Frau Vogler, ohne die diese Reise nicht möglich gewesen wäre und mit denen wir viel Spaß haBen und unfassbar viel dazu gelernt haben. Aber auch ein Danke an uns selbst, für die beste Kurswahl, die man hätte treffen können, voller Geschichte, voller Lachen und voller Pizza. Zuletzt: An alle Schülerinnen und Schüler – Elige Latinam! (Emma Banis, Gk Lat 11) 

Sport: Jumping Fitness

Sport: Jumping Fitness

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Jumping Fitness im Sportunterricht

Im Rahmen unseres Unterrichtsthemas Trainingslehre hatten wir Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, eigenständig Sportarten auszuwählen, zu planen und anschließend im Kurs anzuleiten. Ziel war es, sowohl theoretische als auch praktische Kompetenzen zu vertiefen. Unsere Gruppe entschied sich für Jumping Fitness, ein dynamisches Ausdauertraining auf dem Minitrampolin.
Jumping Fitness fördert nicht nur die körperliche Fitness, sondern fordert zugleich Koordination, Balance und Konzentrationsfähigkeit. Unterstützt durch eine qualifizierte Trainerin durchlief der Kurs ein Trainingsprogramm, das Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit gleichermaßen beanspruchte.
Die Teilnahme erfolgte mit spürbarer Motivation und hohem Engagement. Trotz der körperlichen Anstrengung stand der Spaß an der Bewegung klar im Vordergrund, für viele eine völlig neue, aber sehr positive sportliche Erfahrung.
Besonders wertvoll war dabei die Verknüpfung von Theorie und Praxis. Bevor jede Gruppe ihre gewählte Sportart im Kurs umsetzt, stellt sie diese im Unterricht theoretisch vor, inklusive trainingswissenschaftlichem Hintergrund.
Diese praxisnahen Einheiten machen nicht nur Spaß, sondern geben uns Schülern auch die Möglichkeit selbst den Unterricht zu gestalten.

Amelie Mehlis 

GK Sport 11

Frankreich: Austausch

Frankreich: Austausch

Bericht Frankreich pdf
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Samstag, 17.05.2025

Pünktlich um 6.20 Uhr startete unsere Reise über Berlin, Mannheim und Paris nach Rouen, wo wir um 20.30 Uhr erschöpft aber glücklich in die Arme unserer Austauschpartner fielen.

Wir waren sehr gespannt, was diese Austauschwoche für uns bereithalten würde. 

Zum Weiterlesen auf das Bild klicken.

 

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